Drei Fragen an Andrea Walberg


1. Deine Liebesromane sind bei readfy sehr beliebt. Wolltest du schon immer Schriftstellerin werden?

Ich habe immer schon wahnsinnig gern gelesen und mir eigene Geschichten ausgedacht. Mit zwölf Jahren habe ich dann zum ersten Mal eine Geschichte in Buchform aufgeschrieben. Seitdem hat mich das Schreiben nie mehr losgelassen. Es ist ein wunderschönes Gefühl, dass etwas, was für mich so wichtig ist,  auch von anderen gern gelesen wird.

2. In deinen Romance-Büchern stehen jeweils starke Frauen im Mittelpunkt, die vor Veränderungen in ihrem Leben stehen und ihre große Liebe finden. Was reizt dich an dieser Art von Liebesgeschichte?

Es stimmt, meine Geschichten handeln von starken Frauen. Das eigentlich Spannende ist für mich aber, hinter die Fassade dieser Personen zu blicken und neben ihrer Stärke wirklich alle Facetten ihrer Persönlichkeit aufzuzeigen – auch die Schwächen, die wie jeder von uns auch diese Frauen haben. Aber durch ihre Stärke gelingt es ihnen schließlich, die großen Herausforderungen ihres jeweiligen Lebens trotz aller Widrigkeiten zu meistern – und genau das gefällt mir so an ihnen.

3. Jetzt ist dein neuer Roman „Im Schatten des Goldes“ erschienen. Worum geht es darin?


Stell dir vor, du erhältst den Beraterjob, von dem du immer geträumt hast. Mit ihm kannst du allen zeigen, wie gut du bist - und dann ist dein Auftraggeber das totale Ekel. Das ist der Anfang meines neuen Romans „Im Schatten des Goldes“ und der Beginn einer rasanten, intensiven und ganz und gar unvermuteten Liebesgeschichte zwischen zwei starken Persönlichkeiten - Ellen Sander und Mark Lauritz. Dabei erkennen beide, dass doch nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick erscheint. Mehr möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, denn ich möchte meinen Lesern ja ihre Freude und Spannung erhalten…


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